Heute mal was ganz Simples. Lecker halt. Sonst nix!
Das Rote Beete Carpaccio mit Feta kannst du sowohl als Vorspeise als auch als Hauptspeise mit Brot essen.
Das Rote Beete Carpaccio mache ich immer aus rohen Rote Beeten. Mehr Vitamine. Mehr zu beißen. Mehr Genuss!
Das unterschätzte Gemüse
Die Rote Beete führt bei vielen von uns ein echtes Schattendasein. Vor allem als Rohkost. Dabei ist sie ein echter Held der gesunden Küche. Sie enthält viele Mineralstoffe und Vitamine, ist gut für die Verdauung und für die Funktionstüchtigkeit verschiedener Organe.
Auch ich habe sie lange Zeit links liegen lassen, bis ich mir irgendwann einmal dieses Rote Beete Carpaccio gemacht habe und total begeistert war. Seitdem kommt sie öfters bei mir auf den Tisch. Als Beilage gekocht, als Salat roh, oder eben als Carpaccio, das ich immer noch mit einer gewissen Regelmäßig für mich mache.
So machst du das Rote Beete Carpaccio

Die Zubereitung ist einfach und schnell. Das einzige, was man beachten muss, ist das die Rote Beete sehr stark färbt und du deshalb beim Schälen und beim Schneiden des Gemüses aufpassen musst, damit du nicht tagelang mit roten Fingern rumlaufen musst.
Ich verwende Einmalhandschuhe. Wenn die mal nicht zur Hand sind reicht auch eine kleine Plastiktüte, die du dir über die Hand stülpst, mit der du das Gemüse hältst.
Für einen großen Teller Carpaccio brauchst du so 1-2 Rote Beete je nachdem wie groß diese sind. Die Rüben werden zunächst geschält und anschließend in ganz dünne Scheiben geschnitten. Je feiner, umso besser.
Diese Scheiben verteilst du gleichmäßig fächerartig auf deinem Teller. Anschließend werden die Scheiben mit grobem Salz gesalzen und mit Pfeffer bestreut. Ich habe dabei einen Teil fein gemahlenen schwarzen Pfeffer und einen Teil etwas grober gemahlenen Pfeffer aus der Pfeffermühle genommen.



Jetzt der Fetakäse auf der Roten Beete verteilt. Es sieht schöner aus, wenn du den Schafskäse mit der Hand in kleinen Bröckchen verteilst und ihn nicht schneidest.
Anschließend kannst du den Teller noch mit getrockneten Kräutern der Provence bestreuen.
Zum Abschluss träufelst du Olivenöl und Balsamico-Essig über den Teller.

